Willkommen im Pressebereich der Diakonie München und Oberbayern
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Die Rolle der Wohlfahrtsverbände für die Zivilgesellschaft und den Einsatz für demokratische Werte haben Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, und Andrea Betz, Vorstandssprecherin der Diakonie München und Oberbayern, bei einem Treffen betont.
Die Präsidentin besuchte die Diakonie am Mittwoch. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage. Angesichts des Erstarkens rechtsextremer Weltbilder seien Werte wie Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Vielfalt und soziale Gerechtigkeit in akuter Gefahr. Darin waren sich Dr. h.c. mult. Knobloch und Betz einig. Umso wichtiger sei, dass die Wohlfahrtsverbände sich nicht entmutigen lassen und als soziale Akteure gemeinsam für diese Werte einstehen.
Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch: “Ich bin dankbar, dass die Wohlfahrtsverbände in München schon seit vielen Jahren gut zusammenarbeiten. Wir geben denjenigen eine kraftvolle Stimme, die nicht für sich selbst sprechen können. Da haben wir viele gemeinsame Themen. Auch Judenhass gehört dazu. Er geht uns alle an. Ich habe mich deshalb sehr über die Einladung von Frau Vorstandssprecherin Betz zu einem Austausch gefreut. In der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation brauchen wir den Schulterschluss ganz besonders. Die Gräben zwischen den verschiedenen Gruppen drohen auch in unserer Stadt, immer tiefer zu werden. Auch wenn München eine vergleichsweise wohlhabende Stadt ist, so sind der Ton und die Stimmung gegenüber Minderheiten und Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, kälter und rauer geworden. Da müssen wir gemeinsam gegenhalten.“
Andrea Betz: „Es war mir eine große Freude, Präsidentin Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch bei der Diakonie willkommen zu heißen. Die Arbeit unserer beiden Sozialverbände orientiert sich an den Menschen. Gemeinsam setzen wir uns für Toleranz und soziale Gerechtigkeit ein. Wir wollen diese Zusammenarbeit in Zukunft weiter stärken.“
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Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
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Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.