Willkommen im Pressebereich der Diakonie München und Oberbayern
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An die Energieberatungshotline können sich alle Münchnerinnen und Münchner wenden. Sie richtet sich vor allem an Menschen, die aufgrund der Energiekrise in finanzielle Nöte geraten sind und zum Beispiel Heiz- oder Stromkostennachzahlungen nicht mehr stemmen können.
Was ist, wenn ich meine Energiekosten nicht begleichen kann? Wo kann ich Unterstützung bekommen? Diese Fragen beschäftigen aktuell viele Menschen mit engem finanziellen Spielraum. Um die Menschen, ihre Fragen und Nöte aufzufangen, startet die Diakonie München und Oberbayern heute ihre Energieberatungshotline im Auftrag der Stadt München.
An die Hotline können sich alle Münchnerinnen und Münchner wenden. Sie richtet sich vor allem an Menschen, die aufgrund der Energiekrise in finanzielle Nöte geraten sind und zum Beispiel Heiz- oder Stromkostennachzahlungen nicht mehr stemmen können.
Die Energieberatungshotline ist Teil des Gesamtpakets von 20 Millionen Euro, das Stadt und Stadtwerke München im Rahmen des Wärmefonds aufgelegt haben.
"Der Wärmefonds unterstützt Münchner*innen, die aufgrund der Inflation und der hohen Energiepreise in finanzielle Not geraten", erklärt Andrea Betz, Vorständin der Diakonie München und Oberbayern. "Die Mitarbeiter*innen an unserer Hotline erklären primär, wie sie einen Antrag für die Pauschale stellen können. Wir erwarten, dass die Probleme oft komplex sein werden. Auch dann unterstützen wir die Menschen und leiten an Fachberatungsstellen weiter. Sicherlich werden auch vermehrt Fragen auftauchen, auf die es bis jetzt noch keine Antworten gibt und die politischen Handlungsbedarf aufzeigen werden", so Betz.
Ziel der Energieberatungshotline ist es, dass die Betroffenen unbürokratisch und schnell erste Informationen und Hilfestellungen im Umgang mit hohen Energiekostenrechnungen erhalten.
Telefonisches Angebot, um möglichst viele Menschen zu erreichen
Das telefonische Angebot sei auch in Zeiten digitaler Kommunikation ein wichtiger Baustein, um möglichst viele Menschen zu erreichen, betont Sozialpädagogin Kerstin Reichhart, die die Hotline managt.
"Wir müssen uns bewusst sein, dass wir viele Menschen außen vorlassen, wenn wir allein auf digitale Kommunikation setzen. Besonders alte Menschen, die wenig Zugang zu sozialen Medien oder dem Internet haben, bekommen mit einer Hotline die Möglichkeit alles über finanzielle Unterstützung zu erfahren. Außerdem können die Müncher*innen bei unserer geplanten Hotline auch ihre Probleme und Ängste teilen. Das Angebot ist ja unverbindlich und anonym", so Reichhart.
Kerstin Reichhart: "Durch das Gespräch mit unseren Kolleg*innen kann auch geklärt werden, ob möglicherweise noch weiterer Anspruch auf Unterstützungsleistungen besteht und ob noch Hilfeleistungen beantragt werden können, um die finanzielle Situation der Anrufer*innen zu verbessern. Ein Haushalt, der bislang keine Sozialleistungen bezieht, aber eine hohe Nachzahlung für Strom tätigen muss, kann zum Beispiel berechnen lassen, ob ihm im Monat der Fälligkeit eine einmalige Kostenübernahme für Strom zusteht, etwa durch das Jobcenter. Besonders für Menschen, die wenig finanzielle Spielräume haben, könnte dies eine große Entlastung sein."
von: Christine RichterDiakonie München und Oberbayern - Innere Mission München e.V.
Landshuter Allee 40
80637 München
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